V 12 Office Motorworld.
„As with clothing, there is nothing more seductive than a car that matches the driver’s personality.”
– Giorgio Armani
Er war Deutschlands zweitgrößter Flughafen, das Drehkreuz im Westen, ein wichtiger Standort der Deutschen Lufthansa und ein Stück großer Kölner Zeitgeschichte: der Butzweilerhof in Köln-Ossendorf, der historische Flughafen Kölns. Rund um die erhaltenen ehemaligen Flughafengebäude entsteht momentan der Butzweilerhof, ein neues Stadtviertel mit Wohnungen und Arbeitsplätzen. Die Motorworld Köln-Rheinland schlägt hierbei bereits eine faszinierende Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart der Mobilität. Ihr gegenüber soll an der Ecke Butzweilerstraße und Butzweilerhofallee eine bauliche Ergänzung zur Motorworld und ein neues V12 Office-Gebäude als baulicher Auftakt des neuen Quartiers entstehen.
Das Gebäude der V12 Office – Motorworld zählt zur neuen Generation von Kommunikationsbauten. Hier tritt die Motorworld Group mit ihren Kunden, Freunden, Nachbarn und Besuchern aus aller Welt in Dialog – eine Stätte der Begegnung und des Wandels. Die offene Architektur und die Glasfassade bringen viel Licht in die Räume und öffnen das Gebäude zur Umgebung hin. Gleichzeitig fügt sich die Motorworld durch die Aufnahme der Baukanten mit der umgebenden Streckmetallhülle harmonisch in den Kontext des neuen Stadtviertels ein. Der monolithische Charakter des Gebäudes ist an die historischen Gebäude des Flughafens (Flughafengebäude/Hangar) angelehnt.
Das Raumkonzept spiegelt die Leitidee der Motorworld Group wider. Ausstellungs- und Handelsflächen werden komplettiert mit Eventflächen, Werkstätten, Glasboxen sowie Gastronomieflächen. Eine Besonderheit bildet das zentrale Kino, welches als Bindeglied zwischen der Motorworld und dem V12 Office fungieren soll. Hier finden Präsentationen, Vorführungen oder Vorträge statt, oder es besteht die Möglichkeit des „Public Viewings“ (Formel 1/WM). So wird eine enge Kundenbindung mit der Marke Motorworld aufgebaut und bestehenden Vertragspartnern ein adäquater Rahmen für besondere Anlässe geschaffen.
Ein besonderes Highlight ist der Eventbereich auf der Dachebene mit einer Teststrecke für Fahrzeuge aller Art. Unbehandelte Oberflächen sollen den industriellen Charakter widerspiegeln. Der raue Beton der Deckenunterseiten und tragenden Strukturen kontrastiert dabei mit den polierten Metalloberflächen der Exponate und ruft gleichzeitig Assoziationen zu deren natürlichen Lebensraum wach: Bilder von Autobahnunterführungen, Brückenbauwerken, Tunneln und aufgeständerten Trassen drängen sich auf. „Sekundärelemente“ wie das Multiparkersystem, Aufzugsportale oder eingestellte Raumkuben sind schwarz gehalten. Die Böden in den Showrooms und den Allgemeinflächen der Büros werden entsprechend geschliffen und veredelt.
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